Eine korrekt ausgerichtete Achsvermessung sorgt für Sicherheit, sicheres Fahrverhalten und korrekten Reifenverschleiß. Wenn Sie mehr über die Achsvermessung und andere Komponenten der Achsvermessung erfahren möchten, sollten Sie sich hier informieren.
Wahrscheinlich hat jeder von Ihnen schon einmal den Begriff Achsvermessung gehört, aber nur wenige Autofahrer wissen, was er eigentlich bedeutet. Um den Begriff zu verstehen, müssen Sie zunächst wissen, wie die Räder an Ihrem Auto ausgerichtet sind. Die grundlegenden Parameter der Achsvermessung eines Fahrzeugs sind Achsvermessung, Sturz, Achsschenkelwinkel und Achsschenkelvorlaufwinkel.
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Zunächst werden wir den Begriff der Zehe erklären. Vereinfacht ausgedrückt, ist dies der Wert, der die Position der Vorder- oder Hinterräder zueinander bestimmt. Wenn die Räder nach innen gerichtet sind, ist die Spur positiv. Zeigen die Räder dagegen nach außen, so sind die Werte negativ.
Eine weitere Komponente der Geometrie ist der Sturz (oder Neigungswinkel) der Räder. Was ist das? Von der Vorder- oder Rückseite des Fahrzeugs aus gesehen ist es der Winkel zwischen der Senkrechten und der Ebene des Rades. Wenn das Rad nach außen geneigt ist, spricht man von einem positiven Sturzwinkel. Ist das Rad hingegen nach innen geneigt, so handelt es sich um einen negativen Winkel. Hinterräder, die von einer Starrachse angetrieben werden, haben in der Regel einen Neigungswinkel von 0 Grad, während solche, die von Querlenkern angetrieben werden, eine leicht negative Position haben.
Beim Ausrichten der Achsvermessung muss auch auf den Sturzwinkel des Achsschenkelbolzens geachtet werden. Von der Vorder- oder Rückseite des Fahrzeugs aus gesehen ist dies der Winkel zwischen dem Achsschenkelbolzen und der vertikalen Linie des Rades. Bei neueren Fahrzeugen werden die Achsschenkelbolzen durch Kugelbolzen ersetzt. In diesem Fall wird für diese Messung eine Linie durch die Drehachse dieser Stifte während der Drehung erstellt.
Der Abstand zwischen den Punkten, die durch den Durchgang der Neigungsachsen des Rades und des Achsschenkelbolzens durch die Fahrbahnebene gebildet werden, wird als Taumelradius bezeichnet. Liegt der Schnittpunkt dieser Achsen unterhalb der Fahrbahnebene, wird der Staffelungsradius als positiv bezeichnet, liegt er darüber, als negativ.
Abschließend sollte noch erklärt werden, wie groß der Vorlaufwinkel des Achsschenkelbolzens ist. Von der Seite betrachtet ist dies der Winkel zwischen der Achse des Achsschenkelbolzens und der vertikalen Linie des Rades, wie in der Abbildung oben zu sehen ist. Liegt der Schnittpunkt des Achsschenkels mit dem Boden vor dem Berührungspunkt des Reifens mit dem Boden, ist der Winkel positiv und wird als Vorlauf bezeichnet. Ist dies nicht der Fall, ist der Winkel negativ und wird als Achsstummelverzögerung bezeichnet.
Eines der häufigsten Symptome einer schlechten Ausrichtung ist das Ziehen des Autos. Wenn Sie bemerken, dass das Auto beim Loslassen des Lenkrads auf einer ebenen Straße zu drehen beginnt, können Sie davon ausgehen, dass der falsche Sturz die Hauptursache ist.
Ein weiteres Symptom für eine falsche Ausrichtung ist eine verzögerte Reaktion des Fahrzeugs auf Lenkbewegungen. Wenn Sie bei Kurvenfahrten ein Quietschen der Reifen hören, sollten Sie ebenfalls einen Reifenhändler aufsuchen. Wenn Sie beim Überfahren von Bordsteinkanten oder Schlaglöchern eine plötzliche Veränderung der Lenkradstellung bemerken, während die Räder gerade stehen, empfiehlt sich ebenfalls eine Überprüfung der Achsvermessung.
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